Die KLEINER GmbH und der Hersteller von Mikropräzisionswerkzeugen ZECHA kooperieren seit mehr als zehn Jahren miteinander. Die regionale Nähe und eine vertrauensvolle, langjährige Zusammenarbeit machen selbst 24h-Lieferungen möglich.

Die Europäische Arzneimittelagentur gibt Entwarnung für die neuen Adipositas-Blockbuster von Eli Lilly und Novo Nordisk. Weder für Tirzepatid noch Semaglutid und andere GLP-1-Rezeptor-Agonisten fand sich ein kausaler Zusammenhang zu suizidalen Gedanken oder Selbstverletzungen.

Die Digital-Health-Branche traf sich Mitte April in Berlin auf der DMEA und vermeldete deutlich gestiegene Teilnehmerzahlen. Und auch in der Politik ist die Bedeutung der digitalen Gesundheitsversorgung inzwischen angekommen.

Zum gestrigen Auftakt der Deutschen Biotechnologie-Tage in Berlin begrüßten die Veranstalter BIO Deutschland und der AK der BioRegionen rund 900 Besucher in der Kongresshalle am Alexanderplatz.

Die Tübinger CureVac N.V. und das MD Anderson Cancer Center der Universität Texas werden gemeinsam neuartige mRNA-basierte Krebsimpfstoffe in ausgewählten hämatologischen und soliden Krebserkrankungen entwickeln, für die ein hoher Bedarf an neuen Behandlungsoptionen besteht. Die dafür notwendigen Entwicklungs- und Lizenzvereinbarungen trafen die Partner Mitte April.

Die 2022 gegründete Isospec Analytics entwickelt neue Technologien für die minutenschnelle Analyse von unbekannten Molekülen für Pharma-, Ernährungs- und Agrarunternehmen. Für die Vermarktung erhalten die Schweizer nun 1,9 Mio. USD. Die Finanzierungsrunde wird von Founderful (ehemals Wingman Ventures) angeführt, beteiligt sind Tiny.vc, another.vc und Venture Kick.

Die auf die zellbasierte Herstellung von Lachs- und Forellenfilets spezialisierte BLUU Seafood GmbH hat in Hamburg eine Produktionsanlage eröffnet und strebt 2025 die Marktzulassung an.

Zwei nachhaltig aus PLA gefertigte Mikrotiterplatten für Fluoreszenz- und Lumineszenz-basierte Tests hat die Green Elephant Biotech GmbH vorgestellt.

Der Schweizer Bundesrat hat Ende vergangener Woche 650 Mio. Franken für Ausschreibungen im Horizon Europe-Förderprogramm freigegeben. Da die Schweiz als nicht assoziierter Drittstaat gilt, wären Schweizer Wissenschaftler und Unternehmen ohne die Förderung von zwei Dritteln der Ausschreibungen des von 2021 bis 2027 laufenden EU-Programms ausgeschlossen.

Biopharma-Industrieverbände haben das am Freitag vom Europaparlament angenommene EU-Pharmapaket als zu unambitioniert kritisiert.